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JOSEF ALBERS - Siebdruck / Seriegraphie 1963 "Form & Farbe"
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Description
Siebdruck oder Seriegraphie (KEIN Rasterdruck)von
Josef Albers
"Form und Farbe 1963"
Abbildung ca.: 215x285mm.
Hinter einem Passepartout montiert im Format: 300x400mm.
In gutem Zustand !!
Wohl erschienen in einem Ausstellungskatalog oder einem Werkverzeichnis des Künstlers. Hier ein schöner Abzug (kein Offsetdruck - Rasterlos) erstmals im Jahr 1963 erschienen (soweit mir bekannt ist). Scheinbar gab es noch eine Ausgabe von 1973 - aus welchen Werk das hier vorliegende Blatt stammt, kann ich leider nicht sagen !!!
Josef Albers
(* 19. März 1888 in Bottrop; † 25. März 1976 in New Haven, Connecticut) war ein deutscher Maler, Kunsttheoretiker und -pädagoge.
Josef Albers fordert als Sohn des Malermeisters Lorenz Albers und seine Frau Magdalena in Bottrop auf. Nach der Präparandenschule Langenhorst von 1902 bis 1905 Richtlinien er von 1905 bis 1908 das Lehrerseminar in Büren und unter Verwaltung bis 1913 als Volksschullehrer in Bottrop, Dülmen und Stadtlohn. 1908 sah er zum ersten Mal Werke von Paul Cézanne und Henri Matisse im Folkwang Museum in Hagen. Durch Piet Mondrianstellung, Malte er 1913 sein erster abstraktes Bild. Nach dem Studium an der Königlichen Kunstschule in Berlin von 1913 bis 1915 sowie an der Kunstgewerbeschule in Essen von 1916 bis 1919 unter der Akademie der Bildenden Künste in Berlin und 1919–1920 bei Franz von Stuck an der Kunstakademie in München.
1920 Arbeits Albers den Vorkurs am Bauhaus Weimar von Johannes Itten, die künstlerischen Grundlagen für das handwerkliche Gestalten in den Bauhauswerkstätten verwirten, das Sehen von seinen Fotografien und den Gebrauchsgegenständen, die ab 1924 zur Werkstatt für Wandmalerei am Bauhausentwicklungen. Dort fertigte er Assemblagen und wurde Werkmeister für Glas. Er lehrte von 1923 bis 1928 unter Walter Gropius nach dem Abschied von Itten fordert als Jungmeister und ab 1925 als Bauhausmeister neben László Moholy-Nagy im Vorkurs, der von 1928 bis 1933 unter Hannes Meyer und Ludwig Mies van der Rohe allein fortgeführt. Viele zum Vorkurs gewordener Die Möbelwerkstatt am Bauhaus von Marcel Breuer, als diese 1928 mit Walter Gropius das Bauhaus Finanzen. Albers Inhalt in seiner Lehre stets Formen und Funktionen aus den Eigenschaften von Materialien und ihren Funktionen ab. 1925 zog er mit dem Bauhaus nach Dessau und unter Annelise Fleischmann, die anerkannte Textilkünstlerin Anni Albers. 1927 schuf er das Ensemble von 18 Glasfenstern im Leipziger Grassi Museum, das 1943 wurde und 2011 rekonstruiert wurde. 1930 wurde als Ludwig Mies van der Rohe die Leitung des Bauhausrechts, Albers sein Stellvertreter. 1932. Noch im ersten Jahr flohen Albers und seine Frau Frau Anni Albers mit Mitarbeiter von Philip Johnson in den USA.
1933 von dem Altphilologen John Andrew Rice gegründete Kunsthochschule Black Mountain College in North Carolina, wo Albers ab dem 28. November 1933 bis 1949 auch in Projektstudien zusammen mit dem alten Management von Oskar Schlemmer, Alexander Schawinsky, Richard Buckminster Fuller, John Cage, Merce Cunningham wie viele andere lehrte und 1948/49 Rektorkrieg. Seine Schüler waren dort: Robert Rauschenberg, Donald Judd und Kenneth Noland. Von 1934 bis 1936 bedeutet er der Pariser Künstlergruppe Abstraction-Création an. 1935 unternahmen Josef und Anni Albers ihren ersten Kuba- und Mexiko-Besuch von den vierzehn Studienreisen nach Lateinamerika, durch seine indigene Bau- und Webkunst sie gehört und ihr älteres Schaffen erhalten. 1939 besteht sie die amerikanische Bürgerschaft an.
1950 bis Albers an der Yale-Universität und von 50 bis 1959 das Art Department. Seine Schüler dort waren u. ein. Eva Hesse, Richard Serra, Richard Anuszkiewicz und Julian Stanczak. Dazu gehört er Gast Gastozozuren (so in Harvard, Hartford, Havanna und Santiago de Chile). In den Jahren 1954 und 1955 lehrte er als Gastprofessor an der neu gegründeten Hochschule für Gestaltung in Ulm, die Lehrmethoden des Bauhauses Dessau anknüpfte und von Max Bill wurden wurde.
Albers experimentiert mit Farben, Formen, Linien, Flächen und ihren Rechten auf die Rechte wie subjektive, sichtbare Wahrnehmung: „Nur der Schein trügt nicht“. Er hatte wie Piet Mondrian große Auswirkungen auf die Entwicklung der Malerei. Sein Werk gehört zur Wahrung der Kunst, mit seinen geometrisch-optischen Täuschungen neben dem von Victor Vasarely zu den Wegbereitern der Op-Art und mit seiner eigenen Hommage an den Platz zum Hard Edge. Mit dieser Serie, die seine Untersuchungen über das Zusammenwirken der Farben, 1971, von drei bis vier ineinandergefügten, ungemischt auf den Bildträger gespachtelten, quadratischen Farbgrößen, deren Artikel-befähigen auf der Grundlage der Bilder vermerkte, um zu verdeutlichen, dass ein Unterschiedter Farben für sich selbst und für die Wahrnehmung der Umgebung.
Josef Albers Krieg Teilnehmer der documenta 1 im Jahr 1955 und der 4. documenta 1968 in Kassel. 1958 zeichnete ihn der Bundespräsident mit dem Verdienstkreuz Erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland aus. Bestimmte der Westfälischen Kunstverein unter der Leitung von Peter Leo und Dieter Honisch fühlen sich für das Schaffen 1968 bedeutet er den großen Preis der Dritten Biennale Americana Grabado, Santiago, Chile; den Großen Preis für die Malerei des Landes Nordrhein-Westfalen und die Rechteausstellung Albers im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kultur, die bis Januar 1970 durch Europa geführt. 1968 wurde Albers an der Amerikanischen Akademie der Künste und Briefe, 1973 an der Amerikanischen Akademie der Künste und Wissenschaften. 1970 wurde er Ehrenbürger sein führen Bottrop. 1971 ehrte ihn das Metropolitan Museum of Art, New York, als erster erste Künstler mit einer Retrospektive und persönlichen Albers die soziale Gesellschaft Die Josef & Anni Albers Stiftung, um das Sehvermögen durch Kunst zu erwecken und zu fördern. 1983 wohnte Anni Albers von der Verwaltung des Josef-Albers-Museums im Quadrat Bottrop bei und schenkte dem Museum Werke aus dem Nachlass eines Mannes Josef.